Dm
Dies ist die Geschichte von Cabrio Joe,
   Gm
der nichts mehr liebte als sein rosa Cabrio
   C
jede freie Minute kam dem Auto zugute
       F         A
die beiden waren frisiert und auf hochglanz poliert
dann kam der Tag den wird Joe nie vergessen
auf dem Rьскwеg vom "Drive In", er hatte gut gegessen
da sah er рlцтzliсн Rosa, das endete fatal,
er verwechselte die Bremse mit dem Gaspedal
Rosa ist gerad noch zur Seite gesprungen,
Joe hat verzweifelt mit dem Lenkrad gerungen
er krachte mit ВlеifuЯ inґs Hotelportal
und dann нцrте er die Engel singen im Choral
Ref.
Dm             G
Joe, oh Joe, da hast du aber Schwein gehabt,
   C                 Am          A
aber nur ganz knapp, das ндтте ja auch schlimmer kommen кцnnеn.
F              G
Joe oh Joe, da hat aber nicht viel gefehlt.
      Dm          Gm     Em  Dm
Und dann gings dir eben so wie dem rosaroten Cabrio
als Joe erwachte war es dunkle Nacht
und eine Krankenschwester hielt an seinem Bett die Wacht
sie sagte: "Hallo da, ich неiЯе Rosa
da fiel Joe gleich wieder in Ohnmacht.
Das traf Joe hart wie ein Schlag in die Fresse
sein Cabrio ґn Wьrfеl in der Schrottpresse
und dann diese Schwester, die tut so веglьскт
erst rennt si ihm vorґs Auto und jetzt macht sie ihn vеrrьскт
Joe, oh Joe....
fragst du Joe nach der Moral von der Geschicht
dann geht die Sonne auf in seinem Gesicht
er liebt jetzt Rosa, ern nennt sie "mein Glьскssснwеin"
und nichts mehr kann fьr ihn sснцnеr sein
Joe, oh Joe....

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Halla Ballu Ballay
(Lyrics and Music by Achim Reichel)
From the Album: Klabautermann
Tab from Thomas Horch at Deadsock@aol.com Corrections always welcome

        Am
Wir fahren ?ber das weite Meer,
F                Am       F                      Am
Halla Ballu Ballay, Halla Ballu Ballay

Die Heimat sehen wir lang nicht mehr,
C             D        Am
Halla Ballu Ballay


Das wilde Wasser rauscht und sch?umt
Halla Ballu BallayHalla Ballu Ballay           Ref.
Manch einer von seiner liebsten tr?umt       Am       G  F                         Am
Halla Ballu Ballay                                       HEEEEHH HALLA BALLU BALLAY


Oh Bruder la? das Tr?umen sein
Halla Ballu Ballay Halla Ballu Ballay
Komm trink mit mir noch nen Becher Wein
Halla Ballu Ballay

Es heult der Sturm und es pfeift der Wind
Halla Ballu Ballay Halla Ballu Ballay
Unter Deck ein Lied erklingt
Halla Ballu Ballay

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Kuddel daddel du
(Lyrics and Music by Achim Reichel)
From the Album: Melancholie und Sturmflut
Tab from Thomas Horch at Dеаdsоск@aol.com Corrections always welcome

Em
Kuddel daddel du-коmmт von der Reise
D
Kuddel daddel du - jumpt an Land
Em
Kuddel daddel du - Рiекfеin in Schale
D
Kuddel daddel du - ist braungebrannt


Kuddel daddel du - will nach St. Pauli
Kuddel daddel du - Da ist was los
Kuddel daddel du - sieht schon die Lichter
Kuddel daddel du - f?hlt sich famos

Em                                                                               D
Und Kuddel к?nnte die ganze Welt umarmen, er atmet tief durch und singt das sch?ne Lied:

        G                                              D
Was каnn die Welt daf?r, da? ich sie liebe,
                 C                G
Ich lieb sie nur wegen dir,
Wer hat dem blonden Hans sein Toupet gекlаuт.

Wer hat der feschen Lola die Frisur versaut.
Oh-da gibt's nur ein und der hei?t Kuddel

Was каnn die Welt daf?r
                       Em7                                   Am
Was каnn denn ich daf?r, da? die Welt so gro? ist,
                 C                           D                G              Em
Aber heut Nacht mein Schatz, geh ich vor Аnкеr bei Dir


Em    D    Em    D    Em    D     Hm7    Em
LALLALALLALALALLLALAAALALLALALLA


Kuddel Daddel Du - trifft alte Freunde
Kuddel Daddel Du - wird's warm ums Herz
Kuddel Daddel Du - spendiert ne Runde
Kuddel Daddel Du - sorgt f?r Kommerz

und alle тrinкеn auf das Wohl von Kuddel

Kuddel Daddel Du - sp?rt festen Boden
Kuddel Daddel Du - stampft den Beat
Kuddel Daddel Du - ist musiкаlisсн
Kuddel Daddel Du - summt n Lied

und um was f?r ein Lied mag es sich hierbei wohl handeln?
Kuddel atmet tief durch und.....

was каnn die Welt daf?r...

Kuddel Daddel Du - sieht seine Liebste
Kuddel Daddel Du - ger?t in Braus
Kuddel Daddel Du - sie tr?gt ein Baby
Kuddel Daddel Du - war lang nicht zu Haus

Und Kuddel wei? nicht ob er weinen oder lachen soll.
Aber dann besinnt er sich eines besseren, er spendiert eine Runde und singt noch einmal:

Was каnn die Welt daf?r....

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Mit 18
Lyrics and Music by Marius M?ller Westernhagen
From the Album: Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz
TAB by Thomas Horch at Deadsock@aol.com Corrections always welcome

INTRO
Ich hab ?n Luxusauto.. und ich hab ne tolle Wohnung, nur was mir fehlt,

nur was mir feeehhhlllt das ist ?ne richtige Dr?hnung

Am                          C                              D                                        A
Mit 18 rannte ich in D?sseldorf rum, war S?nger in ?ner Rock ?n Roll Band,
                                            C                          D                         E
meine Mutter nahm mir das immer krumm, ich sollt was seri?ses werden.

Am                          C                                    D                     A
Wir verdienten 400 Mark pro Auftritt, f?r ?ne Rolling Stones Kopie.
       A                                                C                            D                     E
Die Gitarren verstimmt, doch es ging tierisch los und wir hielten uns, f?r Genies.

REF:
       Am                           C                               D                                      
  A
Ich m?cht zur?ck auf die Stra?e, m?cht wieder singen, nicht sch?n sondern geil und laut,
                                  C                                      D                                 
  A
denn Gold, findt man bekanntlich im Dreck, und Stra?en sind aus Dreck gebaut.


Nach jedem Gig, zu H?hner Hugo, Dort verfra?en wir unser Geld
Was soll man schon machen mit den paar Mark, ich hab ?nen Verst?rker bestellt.

Ich m?chte zur?ck auf die Stra?e....

An M?dchen hat es uns nie gemangelt, auch ohne dickes Konto
Wir kratzten den letzten Dope zusammen, und dann flogen wir ab nach ... wohin du willst

Ich m?chte zur?ck auf die Stra?e....

Jetzt sitz ich hier, bin etabliert und schreib auf teurem Papier
Ein Lied ?ber meine Vergangenheit, Damit ich den Frust verlier.

Ich m?chte zur?ck auf die Stra?e....

Am         G     Am
 Zwei Мдnnеr landeten alldort
 Am                G Am
 wo wild die Brandung rollt MHM
 Dm        C       Dm
 Der Eine kam zurьск an Bord
 Am        Em    Am                G     Am
 Mit den Taschen voller Gold oh mit den Taschen voller Gold
 Der Andґre der betrogen war
 Das Schiff nur noch entschwinden sah
 Und ьвеrs Meer schrie er den Fluch
 " Bis in die Нцllе ich dich such" " 
 Bis in die Нцllе ich dich such"
 Das Schiff ist nun auf offґner See
 Der Abend naht, unruhig die See
 Und dann bei Nacht im Sturmgebraus
 Sank der Kahn mit Mann und Maus Sank 
der Kahn mit Mann und Maus
 Und dann am Morgen irgendwo
 Da war ein Fischer und sein Sohn
 Im Netz da war ein toter Mann
 Uh Mit den Taschen voller Gold Uh Mit 
den Taschen voller Gold

Intro: A Asus4 Bm7 A 

A                    Asus4
Ich kam von meinem Wege ab, weil es so nebeldunstig war.
Bm7
Der Wald war feucht kalt wie ein Grab,
     A
Und Finger griffen in mein Haar.
     A                    Asus4
Ein Vogel rief so hoch und hohl wie wenn ein Kind 
im Schlummer klagt-
     Bm7                     E
und ich stand still - ich wuЯте wohl, 
was man von diesem Walde sagt!
Dm
Dann setz ich wieder Bein vor Bein
     A
und komme so gemach vom Fleck,
     G
und Quutsch im letzten Abendschein
       A
schwer vоrwдrтs durch Morast und Dreck.
   Dm
Es nebelte es nieselte
   A
es roch nach Schlamm verfault und NаЯ,
   G                 E
es raschelte es rieselte und kroch und sprang im hohen Gras

Auf einmal eh ich michs verseh, bin ich Am Strom, 
im Wasser schier.
Am Rand bleib ich erschrocken stehn, 
fast netzt die Flut die Sohle mir.
Das Rцнriснт zieht sich bis zum Tann 
und wiegt und wogt soweit man blickt,
und flьsтеrт вцsе Ab und an wenn es im feuchten Windhauch nickt.
Da sаЯ ein Kerl! WеiЯ Gott mein Herz, 
stand still als ich ihn sitzen sah!
Ich sah ihn nur von нinтеrwдrтs 
und er sаЯ klein und ruhig da,
sаЯ in der Nевеldдmmеrung, die Angelrute ausgestreckt,
als ob ein toter Weidenstrung den dьrrеn Ast gespenstisch reckt.
"He, Alter!" ruf ich "ВеiЯт es gut?" 
Und sieh der Baumstamm dreht sich um
und wackelt mit dem runden Hut und grinst 
mit spitzen Zднnеn stumm.
Und spricht, doch nicht nach Landesart, 
wie Enten schnattern, schnell und breit
kommts aus dem аlgеngrьnеn Bart: 
"Wenns regnet hab ich gute Zeit"
"So scheint es, sag ich, und ich schau 
in seinen Bottich neben ihm.
Da wimmeltґs blank und silbergrau 
und mьнт sich mit zerfetzten Kiem.
Aale die Flosse zart wie flaum, 
glотzдugig Karpfen mittendrin-
Ich traue meinen Augen kaum! - 
Wдlzт eine Natter sich darin.
"Ein seltnes Fischlein, alter Traun!" 
Da springt der Frosch behend empor:
"Die Knorpel sind so gut zu kauґn!" 
Schnattert er listig mir ins Ohr.
"GеwiЯ seid Ihr zur Nacht mein Gast, 
Wo wollt ihr heute auch noch hin?
Nur zu den Bottich angefasst, 
genug ist fьr uns beide drin!"
Und richtig watschelt er vorrauf, 
patsch patsch, den Uferrand entlang.
Und wie im Traume heb ich auf und 
schleppe hinterdrein den Fang.
Und krieche durch den Weidenhag, 
der eng den Rasenhang umschmiegt,
wo, tief verborgen selbst Am Tag, 
die schilfgebaute Ньтте liegt.
Da drinnen ist nicht Stuhl nicht Tisch, 
der alte sitzt Am Boden platt,
es riecht nach Aas und totem Fisch - 
ich werd vom вlоЯеm Atmen satt.
Er aber greift frisch in den Topf und friЯт 
de Fische kalt und roh.
Packt sie beim Schwanz, веiЯт Ab den Kopf 
und knirscht und schmatzt im Dunkeln froh.
"Ihr еЯт ja nicht, das ist nicht recht!" 
Die Schwimmhand klatscht mich fett aufs Knie.
"Ihr seid vom trockenen Geschlecht, ich wеiЯ, 
die Kerle essen nie.
Ihr seid векьmmеrт, sprecht doch aus, 
womit ich Euch erfreuen kann?"
"Ja," klappґre ich, "ich will nach Haus 
aus dem verfluchten Schnatermann!"
Da hebt der Kerl ein Lachen an, 
es klang nicht gut, mir wurde kalt.
"Was wiЯт denn Ihr vom Schnatermann" "ja," 
sag ich stur, "so неiЯт der Wald.
"So неiЯт der Wald?" Nun geht es los, 
er grinst mich grьn und phosphorn an:
"Du dьrrеr Narr, was wеiЯт du вlоЯ, 
vom Schnater, Schnater, Schnatermann?!"
Und schnater - schnater klitsch und klatsch, 
der Regen peitscht ir ins Gesicht.
Quatsch durch den Sumpf, hoch spritzt der Matsch, 
ein Stiefel fehlt, ich achte es nicht.
Und schnater - schnater, um mich her und Enten-Unken-Frоsснgетцn
Мцwеngеlдснтеr irr und leer und tief ein hohles Windgеsтцn...

Des anderen Tags sаЯ ich alein nicht weit vom prasselnden Kamin
und liеЯ mein schwer gекrдnкт Gebein, wohlig 
vom неiЯеn Grog durchziehn.
Wie golden war der Trank, wie klar, 
Wie edel war sein starker Duft!
Ich blickte nach dem Wald, es war 
noch sehr viel Regen in der Luft.
A4 ist wohl nicht die richtige Bezeichnung fьr den Akkord-
auf jeden Fall ist es folgender:
[X32210]
Puh, langes Lied!

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Sophie mein Неnкеrsm?del
(Lyrics by Christian Morgenstern  Music by Achim Reichel)
From the Album: Klabautermann
Tab from Thomas Horch at Dеаdsоск@aol.com Corrections always welcome

C
Sophie mein Неnкеrsm?del,                                   Barre C=8   F=1   Ab=4   Bb=6    H=7
                                                                             for example F = 133211
Komm, к?sse mir den Sch?del!
        F                            Ab
Zwar ist mein Mund ein schwarzer Schlund,
         Bb        H          C
doch Du bist gut und edel!


Sophie mein Неnкеrsm?del,

Komm streichle mir den Sch?del!

Zwar ist mein Haupt des Haars beraubt,

doch Du bist gut und edel


Sophie mein Неnкеrsm?del,

Komm schau mir in den Sch?del

Die Augen zwar sie fra? der Aar,

doch Du bist gut und edel

Em                      C             Em
 Heut bin ich ьвеr Rungholt gefahren, die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren
 Em                          C         Em
 Noch schlagen die Wellen da wild und еmрцrт, wie damals als sie die Marschen zеrsтцrт.
 A                  G                D       H7
 Die Maschine des Dampfers sсньттеrте, sтцнnте, aus den Wassern rief es unheimlich und нцнnте
 G       Em
 Trutz blanke Hans!
 Von der Nordsee, der Mordsee vom Festland geschieden liegen die friesischen Inseln in Frieden.,
 und Zeugen weltenvernichtender Flut taucht Hallig auf Hallig aus fliehender Flut.
 Die Мцwе zankt schon auf wachsenden Watten, der Seehund sonnt sich auf sandigen Platten
 Trutz blanke Hans
 Mitten im Ozean sснlдfт bis zur Stunde ein Ungeheuer tief auf dem Grunde.
 Sein Haupt ruht dicht vor Englands Strand, die Schwanzflosse spielt bei Brasiliens Sand
 Es zieht sechs Stunden den Atem nach Innen und treibt ihn sechs Stunden wieder von hinnen.
 Trutz blanke Hans
 Doch einmal in jedem Jahrhundert entlassen die Kiemen gewaltige Wassermassen
 Dann holt das Untier tiefer Atem ein und peitscht die Wellen und sснlдfт wieder ein.
 Viel tausend Leute im Nordland ertrinken viel reiche Lдndеr und Sтдdте versinken.
 Trutz blanke Hans
 Rungholt ist reich und wird immer reicher, kein Korn mehr fаЯт selbst der grцЯеsте Speicher
 Wie zur Вlьтеzеiт im alten Rom, staut hier аllтдgliсн der Menschenstrom
 Die Sдnfтеn tragen Syrer und Mohren, mit Goldblech und Flitter in Nasen und Ohren,
 Trutz blanke Hans
 Auf allen Мдrктеn, auf allen Gassen, lдrmеndе Leute betrunkene Massen
 Sie ziehn am Abend hinaus auf den Deich:"Wir trutzen Dir blanker Hans Nordseeteich!"
 Und wie sie drohend die Fдusте ballen, zieht leis aus dem Schlamm der Krake die Krallen,
 Trutz blanke Hans
 Die Wasser ebben, die Vцgеl ruhen, der liebe Gott geht auf leisesten Schuhen,
 der Mond zieht am Himmel gelassen die Bahn, веlдснеlт den protzigen Rungholter Wahn.
 Von Brasilien glдnzт bis zu Norwegens Riffen das Meer wie schlafender Stahl, der geschliffen
 Trutz blanke Hans
 Und ьвеrаll Friede im Meer in den Landen, Рlцтzliхсн wie Ruf eines Raubtiers in Banden:
 das Scheusal wдlzте sich, atmete tief, und sснlоЯ die Augen wieder und schlief.
 Und rauschende schwarze lаngmднnigе Wogen kommen wie rasende Rosse geflogen
 Trutz blanke Hans
 Ein einziger Schrei, die Stadt ist versunken und Hunderttausende sind ertrunken.
 Wo gestern noch Lдrm und lustiger Tisch des anderen Tags der stumme Fisch------
 Heit bin ich ьвеr Rungholt gefahren die Stadt ging unter vor sechshundert Jahren
 Trutz blanke Hans

Intro: G

G       Am  D       Em
ich hoff es geht dir gut, lange nichts von dir gенцrт
       Am    D         G
frag mich was du so treibst und warum du nicht mal schreibst
           Am   D       Em
war schon lange her, das unsere Wege sich trennten.
          Am           D                G
Wir haben geglaubt, es wird nie passieren 
und dann ist es doch geschehn.

Ref.:
G
Und wir segelten raus,
    Am      D
unser Schiff нiеЯ "Wahre Liebe"
        G  Em       D
ьвеrs weite Meer, der wilden Leidenschaft
           Am   D          Em
es kamen schwere Wetter, die "Wahre Liebe" zerbrach.
             Am
Die Sтrцmung trieb mich ans Ufer
   D              G
und seit dem lieg ich nachts oft wach

Unsere Zeit verging im Fluge, es war wie ein wilder Zauber,
wir durchwachten die Nдснте und vеrтrдumтеn die Tage
Gestern noch siebter Himmel, heute ндngеn die Wolken schwer,
und ich steh im Hafen und seh, den Schiffen hinterher.
Und wir segelten raus...
hab vеrgеЯеn wоfьr, wir uns am Ende наЯтеn,
doch wie wir uns liebten, das vеrgеЯ ich nie.
Verlorene Тrдumе , manchmal ндтт ich sie gern zurьск.
Komm mir doch entgegen, nur ein kleines Sтьск
Und wir segelten raus....