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From: Kaempf Michael 
Subject: Song: Da Chineser  by Georg DANZER
Date: Mon, 20 Nov 95 13:00:00 MEZ


{t:Da Chineser}
{st:Georg Danzer}

[F]I geh kaun mehr auf de [C]Goss'n,
[G]weu i wohn im vierten [Am]Stock
[F]Und i fadisier mi [C]taeglich,
[G]wann i in der Wohnung [Am]hock'

[F]Mei Gemahlin is schon [C]g'storbn
[G]und der Bua der is jetzt [Am]wer
[F]Wohnt in aner bess'ren [C]Gegend
[G]und kommt ziemlich selten [Am]her

[C]Wia i jung woar, wor i [F]G'freiter
[D]do hot's kane Wirstel [G]geb'n
[Em]doch des woarn de schensten [C]Johre
[F]de schensten Johre in mein [C]Leb'n,
de schensten [Em]Johre in mein [Am]Leb'n

[F]I bin weit herum [C]gekommen,
[G]durch'n Krieg bis noch [Am]Fernost
[F]Und drum nennans mi [C]Chinesa
[G]nachher woar i bei da [Am]Post

[F]Wia de Lotusblut'n [C]riachn
[G]und da Tee und da [Am]Jasmine
[F]Des wass kana der net [C]durt woar
[G]und jetzt mecht i wieda [Am]hin

[C]Und da Fruehling bringt de [F]Blumen
[D]Und da Summer bringt in [G]Klee
[Em]Und da Herbst der bringt de [C]Traub'n
[F]Und der Winter nur den [C]Schnee,
und der [Em]Winter nur den [Am]Schnee

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Date: Fri, 15 Nov 1996 09:29:58 +0100
From: Franz Schedl 
Subject: Georg Danzer 1


Der ТSСНIК
1972 by Georg DANZER


G  D  am  C

   G               am          G     am          C
Za au?e die Dreia, und gimma a Feia, i brauch an Sp?h.
       G                em                        C
Ah, mi kann kana rettn, i rauch stottn beddn furn Schlofngeh,
       G    C G              D                   C
A so a Tschik hat a gre?ares Glick, ois wia unsarana,
                   G
   wei uns braucht kana.
                          em
Herst in der Matrozzn, da woan scho die Rozzn,
       am
   des riach i genau.
    G                 em
Ja, beim Brandineser, da war ma jetzt bessa,
       am                C
   oba duat hab i in hau.
                   G     C G                      D
Wannst lebst wia a Tschusch, hearsd nur allerweu 'Gusch,
        C                   G    C D G
Du Tachenierer, du Mistkiwelstiera'
                            C G                       D
Wannst schlofst auf der Baust?, dann brauchst goa nix aust?n,
                    C                     G
Host an К?ch mit da Heh, ja und daun wast eh:
                C              G
   Sechs Monate auf Staatskosten.
                              em                      am
Heast, koid is da do auf dera G'stettn, ein Wannsinn. Wast,
                       C       G             em
Die Leit sogn: i bin a Drinka! So a Bledsinn,
        am           C
   w?st a a Glasl Rum?
        G D C G                  D
A Glasl Rum - steest si s?wa ned um,
                     C                           G   C D G
na, und so a, a so a Zigarettn, kaun si s?wa ned ohdetn.
            G C D G                            D
Und des hab i,    des hob i den Tschik hoid vuraus,
                     C                       G  C D G
Is mei Lebn nua mehr Tschik, d?mpf i mi s?wa aus...

by Franz Felix; Vienna/Austria

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Date: Fri, 15 Nov 1996 09:31:09 +0100
From: Franz Schedl 
Subject: Georg Danzer 2


Du kannds nix daf?r
1990 by Georg DANZER


D                                (hm)
Da Wind vur an Gewitter, wann die Luft ganz warm is,
   A
Im Summa, waun des Gras riacht,
  D                           (hm)
A Sonnenstrahl, der durch die Regenwolken fallt,
    A
Des Gf?h, wia alles na? wird.

    G                      A
Wia hab i des alles nur vergessen kenna,
    D             hm     D               (hm)
Aus lauta Liab zu dir! I hab mi s?wa in a Gf?ngnis gsperrt,
    A               D
Owa DU KANNST NIX DAF?R.

D                   (hm)
Da Duft der Kindheit auf die F?lda,
   A
De W?da und die Wiesn,
D                   (hm)
Des Abenteuer, gaunz alla zu sein,
      A
Unter Bam so gro? wia Riesn,

    G                      A
Wia hab i des alles nur verlieren kenna,
  D                   hm         D             (hm)
Dabei woas so tiaf in mia! Jetzt h?t i mi fast s?wa valurn,
    A               D
Owa DU KANNST NIX DAF?R.

  hm           G
I woa ja so verruckt noch dir,
    hm          G
F?r alles andre blind.
   hm                G
Du warst scho fast a Gott f?r mi,
         em          A
I hab di anbet wia a Kind.

D                  (hm)            A               D
Versteh mi richtig, I mecht gern zusammen sein mit Dir,
                    (hm)
Nur anders, frei und ohne Angst,
    A               D
Weu DU KANNST NIX DAF?R.

D              (hm)        A
A B?d, a Photo, a Musik, a Buach im Park zum Lesen,
D                (hm)            A
Gedichte, Tr?ume, Phantasie, des is so wichtig gwesn.

    G                      A
Wia hab i des alles nur verzichten kenna,
    D             hm     D          (hm)
Aus lauta Liab zu dir! I hab mi s?wa reduziert,
    A               D
Owa DU KANNST NIX DAF?R.

   hm               G                 hm           G
Du hast des nie von mir verlangt, na, ganz im Gegenteu,
      hm             G
Owa i hab mi zu sehr an di gh?ngt,
       em           A
Mit an unsichtbaren Seu.

D                  (hm)            A               D
Versteh mi richtig, I mecht gern zusammen sein mit Dir,
                    (hm)
Nur anders, frei und ohne Angst,
    A               D   (hm) A               D
Weu DU KANNST NIX DAF?R. Na, DU KANNST NIX DAF?R.

by Franz Felix; Vienna/Austria

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transcribed by Andy Kriechhammer (andy@kri.vienna.at

Oide I hoit auf Di (Georg Danzer)

Intro:
A D (4x)

Vers1:

A         E
Oide - i hoid auf di,
f#                        D
weu du bist a Oide die unhamlich hoid auf mi.
h                c#                 D
Ganz egal wiast ausschaust du bist sche f?r mi
h               c#              D
und i kann nix anders duan ois afoch steh auf di.
A         E
Oide - i hoid zu dir,
f#                             D
weu du bist der Teu der mir am besten gfoit an mir
h                c#    D
und du bist da anzige Hoid f?r mi.
h            c#           D
Ohne di do treibat i was Gott wohin,

Chorus:
  A          D          A          D
Oide - i hoid auf di, Oide - i hoid auf di,
  A          D          A          D
Oide - i hoid auf di, Oide - i hoid auf di,

Solo (harp):
A E f# D h c# D h c# D

Vers2:
Oide - i hoid auf di,
ohne di do wa die Welt so furchtbar koit f?r mi,
ollas wos i bin verdank i dir,
weu i hob di so unhamlich im Gspir
Oide - heast, i hoid auf di,
weu du bist a Oide, die unhamlich hoid auf mi.
Ganz egal wiast ausschaust du bist sche f?r mi
und i kann nix anders tuan ois steh auf di,

Chorus:

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Date: Fri, 23 Jan 1998 21:36:31 +0100
From: Andreas Kriechhammer 
To: guitar@olga.net 
Subject: CRD:d/danzer_georg/ruaf_mi_ned_au.crd

transcribed by Andy Kriechhammer (andy@kri.vienna.at)

Ruaf mi net an (Georg Danzer)

Intro:
D A e G A D
D                      A                     e
Ruaf mi net an weu du wast doch genau das i nimmer mehr w?
	G          A          D
und a nimmer mehr kau, bitte ruaf net an.
		      A                            e
Ruaf mi net an weu i hea nua dei Stimm und dann schlof i net ei
	G          A      D
bis i wieder die bledn Tabletten nimm.
 G                     f#
Weit host mi brocht,i steh auf in da Nocht
	  e                 D
und dann geh i spazieren.
 G                     f#
Ganz ohne Grund,i hob ned a moi an Hund
      A
zum ?u?erln fian.
 D                      A                      e
Und wann i ham kum is ollas wias woa,und mei Polster riacht
	  G          A           D
immer no noch deine Hoa heast i wia a Noa.
			 A                    e
I was du host jetzt an Freind mit an Porsche,sog eam doch
	    G            A         D
er soi in Orsch geh,und kumm wida ham zu mir.
D                       A                   e
Er geht mit dir jeden Abend fein essen,sog host schon vergessen
	 G        A              D
wia a Leberkas schmeckt aus'n Zeitungspapier.
G                    f#                          e
Er fiat di aus ins Theater,des brennt eahm sei Vater
	    D   G                          f#
der Dillo     dabei is'a schm?hstaht und schiach und blad
	    A
mit seine hundert Kilo.
 D                     A                    e
Ruaf mi net an weu du wast doch genau wo i wohn, wannst wos
	      G               A          D
w?st trau di her wannst ned z'feig dazu bist.
D                     A                    e
Ruaf mi net an weu du wast doch genau wo i wohn, wannst wos
	      G               A          D
w?st trau di her wannst ned z'feig dazu bist.

Wei?e Pferde
by Georg Danzer

Chords:

Am: 577555
C : X32010
E : 022100
F : 133211
G : 355433
X?: 033200


C (picking) Am G F E X? E


Am                                                    G
Ich tr?umte von Wei?en Pferden, wilden Wei?en Pferden an einem Strand
                            F                              E           X?  E
Ich lag mitten zwischen den Sternen, sah das Gesicht einer Wahrsagerin
    Am                                               G
Ich glaube an die Kartenspiele und an meinen Vorstadtkinder-Instinkt,
                          F                                          E          X?  E
mehr als an die Reden der Vorsitzenden, nachsitzender der ich in der Schule war.

     C                                G                                 F
Aber sag mir woran, woran meine Liebe Glauben gewann, woran meine Liebe Glauben gewann,
                  E                X?  E
woran meine Liebe Glauben gewann.


Hier folgt eine Strophe auf spanisch oder so. Leider nicht so ganz meine St?rke, daher:
Lied anh?rn und bissi improvisieren :)


Ich tr?umte von Wei?en Pferden, wilden Wei?en Pferden an einem Strand.
Mein Lehrer war ein Vogel, brachte mir das fliegen bei.
Aber sag mir woran, woran meine Liebe Glauben gewann, woran meine Liebe Glauben gewann,
woran meine Liebe Glauben gewann....


Am G F E X? E X? E


       by Flightman